- Weniger Plastik und andere Verpackungsmaterialien (ein Beispiel: allein bei Avocados kann Eosta in 2017 hier 750.000 Schlauchbeutel aus Kunststoff, sogenannte Flowpacks, einsparen!)
- Kleinerer CO2-Fußabdruck , da durch den Verzicht auf Verpackung Energie und damit Treibhausgasemissionen eingespart werden (wieder das Beispiel Avocados: hier wird soviel CO2 eingespart, wie bei einer Autofahrt 1,3 Mal um die Welt freigesetzt werden würde)*
- Migrationsfreie Technik, da keine potentiell schädlichen Stoffe aus Tinten, Lacken oder Leimen auf die Frucht übergehen können
- Das Obst bleibt bedenkenlos verzehrbar, hygienisch einwandfrei und frisch
- Sticker, die nicht richtig haften und während des Transports abfallen, gehören der Vergangenheit an (vor allem auf Avocados mit ihrer riffeligen Schale oder auf Süßkartoffel mit den typischen Erdrückständen auf der Schale war das ein Problem)
- Konsumenten können die Reste der Frucht ganz einfach in den Biomüll oder auf den Kompost geben, ohne Aufkleber vorher mühsam entfernen zu müssen
- Auch lose verkaufte Produkten können gelabelt werden und bleiben weiterhin als Bio-Waren erkennbar bzw. unterscheidbar
- Die Herkunft und nachhaltige Herstellung der Früchte kann transparent kommuniziert werden, wichtige (Marken-)Botschaften werden weniger schnell übersehen
* Laut Berechnungen von LaserFood entspricht die Menge an CO2, die beim natürlichen Labeling entsteht, nur 0,2 % der Menge an CO2, das bei der Herstellung eines Stickers in der gleichen Größe freigesetzt wird