Eine Initiative von

Hugo Sanchez

Patagonian Fruits

Im Tal des Rio Negro herrschte immer schon ein ideales Klima für den Anbau von Äpfeln und Birnen. Das Klima in Kombination mit dem fruchtbaren Boden, ein schützendes Tal und zwei Flüsse machen dieses Stück Land zu einem perfekten Anbaugebiet für Äpfel und Birnen. Dennoch startete die Produktion erst richtig, als 1922 die Eisenbahnlinie angelegt wurde und die Märkte somit erreicht werden konnten. Um eine problemlose Beförderung mit dem Zug zum Hafen von Buenos Aires zu gewährleisten, wurden viele der urtypischen Packhäuser neben der Eisenbahnlinie gebaut.

Die Landwirtschaftsbetriebe von Patagonian Fruits umfassen gegenwärtig mehrere insgesamt 600 ha große Obstplantagen in der Provinz Rio Negro am nördlichen Rand Patagoniens in Argentinien. Patagonien ist ein geografisches Gebiet, das den südlichsten Teil Südamerikas bildet. Die größte Fläche Patagoniens liegt in Argentinien, eine kleinere Fläche in Chile. Der Name Patagonien wird von dem Wort Patagon abgeleitet, einer mythischen Rasse großer Menschen, die entlang der Küste Patagoniens leben.

Die meisten der patagonischen Obstplantagen sind zwischen 20 und 30 ha groß und mithilfe einer Reihe Pappeln, die als Windschutz dienen, voneinander abgetrennt. Ein Großteil dieser patagonischen Landwirtschaftsbetriebe ist in Familienbesitz. Jeder Landwirt ist für seine Obstplantage, die Früchte sowie die Mitarbeiter selbst verantwortlich. Patagonian Fruits unterstützt die Landwirte mit Ernteausrüstungen und hilft bei der Logistik. Darüber hinaus schickt das Unternehmen Qualitätsmanager zu den Obstplantagen, um die Landwirte zu beurteilen und wo nötig zu unterstützen, sodass die Ernte köstliche und schöne Früchte hervorbringt. Einige größere Obstplantagen gehören Hugo Sanchez, dem Eigentümer von Patagonian Fruits. Diese Obstplantagen werden von mir persönlich koordiniert. Ich lebe mit meiner Familie auf einem der Landwirtschaftsbetriebe.

Die Erntesaison dauert vom Januar bis in den März. Während dieser Periode beschäftigen wir ungefähr 400 Mitarbeiter auf den patagonischen Landwirtschaftsbetrieben und in den Verpackungsbereichen. Die rund 100 fest angestellten Mitarbeiter leben mit ihren Familien auf den Landwirtschaftsbetrieben oder im Dorf in der Nähe.

 

Interview mit Nicolas Sanchez und Padre Javier

Nicolas, was gefällt dir am meisten beim Bio-Obstanbau?
"Ich mag alle Aspekte dieser Arbeit! Aber am liebsten laufe ich durch den Obstgarten und schaue mir an, wie die Früchte in den Bäumen wachsen und reifen. Unsere Familie besitzt hier seit vielen Generationen Obstgärten. So habe ich den Anbau und Handel von Obst bereits von klein auf gelernt,  habe später mein Wissen im Studium in Buenos Aires vertieft und bin an meinem 27. Geburtstag wieder zurückgekehrt, um Vollzeit in den Betrieb meines Vaters mit einzusteigen.“

Wie seid ihr dann letztendlich beim biologischen Anbau gelandet?
„Unsere Familie hat vor 15 Jahre beschlossen, den Betrieb auf ökologische Landwirtschaft umzustellen. Wir waren es wortwörtlich satt, mit Chemikalien zu arbeiten! Jetzt verwenden wir große Mengen Kompost, um für fruchtbare Böden zu sorgen und so viel wie möglich mit der Natur zu arbeiten - statt gegen sie. Gift spritzen werden wir nie wieder!“

Über das ‚Patagonian Desert Project’
Eines der beeindruckendsten Projekte, dass wir von Eosta im Rahmen unserer ‚1 Cent for the Future’-Kampagne unterstützen, ist das ‚Patagonian Desert Project’ in der patagonischen Wüste von Priester Javier Aguirre, Argentinien. Der katholische Priester, der durch Papst Franziskus zum Priester geweiht wurde, hat sich dem Schicksal der indigenen Mapuche-Minderheit in Patagonien angenommen. Der Kirchenmann unterstützt eine Gruppe von 15 ärmlichen Dörfern, die südlich von Agro Roca liegen und dem rauhen Wüstenklima ausgesetzt sind. Unsere Erzeuger Nicolas und Hugo Sanchez unterstützen das Projekt seit vielen Jahren.

Nicolas, wie kam zu deiner Beteiligung am Projekt von Padre Javier?
„Als ich meine Frau Josephine heiratete, war Padre Javier der Priester, der uns beide getraut hat. Die Zusammenarbeit begann, als er uns fragte, ob wir nicht etwas Obst spenden könnten. Das taten wir natürlich, und schnell begannen wir, unser Engagement auszubauen. Mittlerweile unterstützen wir das Wüsten-Projekt von Padre Javier sowohl finanziell als auch mit praktischer Hilfe. So helfen ich und meine Frau beispielsweise beim Einsammeln von Kleiderspenden. Und wir sind natürlich hocherfreut, dass auch Eosta finanziell zum Projekt beiträgt!“

Padre Javier, wie kommt es, dass die Wüstendörfer so arm sind?
„Das hat eine besondere Geschichte: Die Mapuche kommen ursprünglich aus Chile und waren ein Volk von Bauern und Viehzüchtern. Riesengroße halbwilde Rinderherden im Norden Argentiniens haben sie angezogen. So entstanden überall in Patagonien kleine Mapuche-Siedlungen. Sie hatten hier freies Spiel, da Argentinien diesen Landstrich lange Zeit links liegen ließ. Aber im 19. Jahrhundert wurde das Gebiet von General Roca besetzt und die Mapuche kolonialisiert - so entstand auch die Stadt General Roca, heute die Hauptstadt des gleichnamigen Departamento im Nordwesten der Provinz Río Negro. In der wilden Wüstenlandschaft südlich von General Roca überdauerten jedoch einige der Dörfer mit den Nachkommen der Mapuche. Sie wechselten von der Rinderzucht zur Schafszucht, blieben, was den allgemeinen Wohlstand angeht, aber weit hinter dem Rest des Landes zurück. Es gibt kein Internet, keinen Handyempfang, keine sozialen oder medizinischen Einrichtungen, keine wirtschaftlichen Aktivitäten (abgesehen von der Schafzucht) oder Einzelhandel. In den letzten Jahren gab es zudem mehrere Dürren, die Schafzucht ist daher schwieriger worden. Bei einem Ausbruch des Puyehue-Vulkans vor einigen Jahren starben ebenfalls viele Schafe - durch die Aschedecke, die sich über alles legte. Die Armut ist jetzt schlimmer als je zuvor, die Zukunftsaussichten noch düsterer. Deshalb ist es genau jetzt an der Zeit, den Menschen hier zu helfen!“

Was genau macht ihr in dem Projekt?
„Die Dörfer liegen in der Wüste. Die Lebensbedingungen sind hier rau: Es weht ein harscher Wind, und nachts fallen die Temperaturen auch schnell einmal auf 20 Grad unter Null. Gegen die Kälte im Winter haben wir bereits Dutzende effiziente Heizgeräte ausgeteilt. Sie ersetzen die offeneren Feuerstellen, die bis dato in den meisten Häusern verwendet wurden - so sind die Bewohner weniger auf Holz zum Befeuern angewiesen, denn wie Sie sich vorstellen können, ist Holz Mangelware in der Pampa.  Außerdem haben wir Bäume gepflanzt, um ein erträglicheres Mikro-Klima zu schaffen. Auch Gewächshäuser mit Bewässerungssystemen haben wir angelegt, sodass die Menschen hier selbst etwas Gemüse anbauen können. Wir unterstützen auch Jugendliche, die an Fortbildungen bei Agro Roca teilnehmen wollen, indem wir ihnen beispielsweise Wohnraum vermitteln.“

Das sind ja ziemlich viele Aktivitäten!
„Ja - aber längst noch nicht alles! Bei den Frauen der Pfarrei in General Roca können die Wüstenbewohner Schafwolle gegen warme Decken eintauschen, die die Frauen aus der Wolle für sie fertigen. Auch reparieren Sie kaputte Kleidungsstücke - selbst das ist für die Ärmsten unter den Dorfbewohnern nicht selbstverständlich. Zu Weihnachten werden Lebensmittel-Spenden und Geschenke verteilt. In einigen Dörfern haben wir auch sanitäre Anlagen gebaut und Elektroinstallationen gemacht. Eine Männergruppe hat sich freiwillig dazu bereit erklärt, kaputte Haushalts- oder Landwirtschaftsgeräte zu reparieren. Und jedes Jahr reisen wir mit 2 Zahnärzten durch alle Wüstendörfer, sodass die Bewohner hier ihre Probleme loswerden können - denn medizinische Versorgung gibt es in diesen abgelegenen Landstrichen natürlich auch kaum. Auch gibt es eine aktive Jugendgruppe in der Gemeinde, die sportliche Aktivitäten und kleinere Ausflüge organisiert, an denen sich auch die jüngeren Kinder beteiligen können. Alles zusammen genommen versuchen wir so, einen positiven Unterschied im Leben der Wüstenbewohner zu machen."

Ein fantastisches Projekt! Wir hoffen, dass sich die Situation in den Dörfern verbessern wird.
„Das hoffen wir auch. Wir sind sehr froh, dass wir auch auf die Unterstützung aus Europa zählen können. Deshalb sagen wir ‚Danke’ an alle Verbraucher, die unsere Bio-Äpfel und -Birnen kaufen, von denen im Rahmen der ‚1 Cent fort he Future’-Kampagne von Nature & More ein fester Betrag direkt in das ‚Patagonian Desert’-Projekt fließt!“

Sie sind hier

1 Cent for the Future

Wir wollen uns bei Ihnen bedanken – nicht nur, weil Sie sich für unser Bio-Obst entschieden haben, sondern auch, weil Sie damit einen direkten Beitrag zu einem tollen sozialen Projekt hier vor Ort leisten! Denkt man an Argentinien, ist “Armut” sicher nicht der erste Gedanke. Und doch gehört ein Leben in Armut zum bitteren Alltag für viele Menschen hier – vor allem für die Nachkommen indigener Minderheiten, die unter kargen Bedingungen in der Patagonischen Wüste leben. Mit unserem “Patagonian Desert Project” unterstützen wir diese Dorfgemeinschaften seit vielen Jahren. Aktuell arbeiten wir an der Installation von Solarzellen, die nicht nur Elektrizität für Licht, Radio, Kocher und Mobiltelefone liefern, sondern auch Wasserpumpen betreiben sollen. Für Ihre Unterstützung sagen wir “Gracias”, auch im Namen der Wüstenbewohner!“

Was züchte ich?

Geolocation is -39.0267525, -67.57517239999999

Nachhaltigkeitsblume

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Boden

Bio-Bauern wie Hugo haben sich verpflichtet, nachhaltig zu arbeiten. In der Landwirtschaft und im Obst-Anbau bedeutet das vor allem, dass Kompostierung und andere geeignete Techniken nicht nur genutzt, sondern auch weiterentwickelt werden, um Boden- und Mineralressourcen zu verbessern. Patagonian Fruits Trade setzt folgende Mittel ein zur Pflege und Gesunderhaltung des Bodens:

  • Einsatz von Kompost und Gründüngung, um die Struktur des Bodens zu verbessern und Erosionen und damit die Auswaschung von Nährstoffen zu vermeiden
  • Erhalt oder Anpflanzung von Hecken und Wiesen, um Bodenerosion und Nährstoffverlust vorzubeugen
  • Verzicht auf künstlichen Dünger sowie chemische und synthetische Pestizide

Bei Patagonian Fruits Trade ist man ständig auf der Suche nach verbesserten Anbaubedingungen, um den Boden noch mehr zu schonen. Das trägt dazu bei, dass die biologische Vielfalt sowohl ober- als auch unterhalb des Bodens erhalten bleibt. Studien zeigen, dass der ökologische Landbau insgesamt zu einem Anstieg der Mikroorganismen im Erdreich führt, voraus eine qualitativ hochwertigere Ernte resultiert.

Auch bei der Verpackung des Bio-Obstes werden Materialien verwendet, die aus kompostierbaren oder aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Schließlich wäre es unsinnig, umweltfreundliche Produkte mit Kunststoffe zu verpacken, welche aus fossilen Brennstoffen hergestellt und nur mit einem hohen Energieaufwand recycelt werden.

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel*:

Konventionell kostet: € 1.163
Bio macht gut: € 254
=> Bio bringt uns: € 1.417

Was unser essen wirklich kostet - Birnen*:

Konventionell kostet: € 1.163
Bio macht gut: € 254
=> Bio bringt uns: € 1.417

* Kostenvergleich pro Hektar und Jahr

Artenvielfalt

Das es einen Zusammenhang zwischen Obst-Anbau und Tierschutz gibt, kommt einem nicht sofort in den Sinn. Dennoch beruht die ökologische Landwirtschaft auf dem Prinzip, lebenden Organismen mit hoher Achtsamkeit zu begegnen – von den Kleinstlebewesen im Boden bis zum ausgewachsenen Baum. Jeder Schritt bei der Versorgung mit Bio-Lebensmitteln ist deswegen darauf ausgerichtet, die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren zu erhalten oder nach Möglichkeit sogar zu steigern.

Viele der von Hugo (und anderen Bio-Betrieben auf der ganzen Welt) angewendeten ertragssteigernden Anbaumethoden fördern die Biodiversität. Am Beispiel des ökologischen Apfel- und Birnen-Anbaus von Patagonian Fruits Trade sieht das so aus:

  1. Die Nutzung von Kompost oder anderen organischen Düngern erhöht die Konzentration von Mikroorganismen wie Regenwürmern, Spinnen und Käfern im Boden.
  2. Die Bevorzugung ansässiger Pflanzen- und Tierarten erhält die Artenvielfalt und die verschiedenen Naturräume.
  3. Die Ansiedelung natürlicher Feinde und der Verzicht auf Pestizide zur Bekämpfung von Schädlingen bereichert das Tierleben.

Die meisten Obstplantagen von Patagonian Fruits Trade sind zwischen 20 und 30 Hektar groß und durch Pappelreihen als Windschutz voneinander getrennt. Jeder Bauer trägt die Verantwortung für seine Obstplantage(n), die meist in Familienbesitz sind, die Früchte und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Patagonian Fruits Trade unterstützt die Bio-Erzeuger bei der Ernte und in der Logistik. Ein entwickeltes Qualitätsmanagement-System  garantiert optisch ansehnliche Früchte mit gleich bleibendem Geschmack. Regelmäßig führt Patagonian Fruits Trade Prüfungen auf den einzelnen Plantagen durch und hilft bei Problemen weiter.

Die Richtlinien des Ökologischen Landbaus legen nicht genau fest, welche Methoden zur Bewirtschaftung und Aufrechterhaltung der natürlichen Umwelt verwendet werden sollen. Die freiwilligen Bearbeitungsverfahren von Erzeugern wie Patagonian Fruits Trade beeinflussen die ansässige Flora und Fauna jedoch sichtlich positiv und erzielen starke Nachahmungsimpulse. Natürlich ist die Agrarwirtschaft generell ein Eingriff in die Natur, aber die ökologische Landwirtschaft versucht diesen so gering wie möglich zu halten. So fügen sich Bio-Betriebe in die umgebende Landschaft ein und einige Anbaumethoden tragen sogar dazu bei, ländliche Gebiete zu erhalten und/oder weiterzuentwickeln. Dazu zählen vor allem das Anlegen von Hecken und Wiesen sowie der Erhalt natürlicher Wasserwege und der ansässigen Flora und Fauna.

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel:

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Was unser essen wirklich kostet - Birnen:

Noch nicht verfügbar.

Individuum

Jedes Jahr sterben 20.000 bis 340.000 Farmarbeiter an Vergiftungen durch Pflanzenschutzmittel und 1 bis 5 Millionen Farmarbeiter erkranken daran. Im biologischen Anbau werden keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet und deutlich weniger Pestizidrückstände finden sich bei Bio-Produkten im Laden. (Dass Bio-Produkte dennoch hin und wieder geringe Rückstände enthalten können, liegt an der Abdrift, mit der Pestizide von konventionell bewirtschafteten Äckern mit dem Wind verweht und so auch auf Bio-Flächen gelangen können). Aus Studien (Fantke & Jolliet, 2016) geht hervor, dass ein Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel auch Folgen für die Gesundheit der Verbraucher hat. So können wir mit Sicherheit behaupten: Bio-Obst und -Gemüse ist im Durschnitt gesünder! Das gilt natürlich auch für unsere Äpfel und Birnen:

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel*:

Konventionell kostet: € 6.259
Bio kostet: € 504
=> Bio bringt uns: € 5.755

Was unser essen wirklich kostet - Birnen*:

Konventionell kostet: € 1.680
Bio kostet: € 135
=> Bio bringt uns: € 1.545

* Kostenvergleich pro Hektar und Jahr

Gesellschaft

 

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel:

Noch nicht verfügbar.

Was unser essen wirklich kostet - Birnen:

Noch nicht verfügbar.

Klima

So wie alle Früchte verlassen sich Äpfel und Birnen auf Mutter Natur, wenn es um die Energiezufuhr geht. Der in der Landwirtschaft dominante Energieverbrauch ist indirekt und wird im Wesentlichen beim Herstellen und Transportieren von Düngern (speziell Stickstoff) und Pestiziden verbraucht. Je nach Fruchtsorte macht das bis zu 80 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus. So überrascht es nicht weiter, dass das Obst von Patagonian Fruits Trade seit der Umstellung auf den ökologischen Anbau und dem Verzicht auf Chemie deutlich energieeffizienter sind als konventionelle Früchte.

CO2-Fußabdruck („carbon footprint“):

Apfel 1.174 kg C02 / kg
Peer 1.126 kg C02 / kg

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel*:

Konventionell kostet: € 3.084
Bio kostet: € 2.492
=> Bio bringt uns: € 592

Was unser essen wirklich kostet - Birnen*:

Konventionell kostet: € 3.144
Bio kostet: € 2542
=> Bio bringt uns: € 602

* Kostenvergleich pro Hektar und Jahr

Wasser

Wasser-Fußabdruck:

Apfel: 
Blau WF 762.1
Grün WF 68.0
Grau WF 0.0
=> Total WF per l/kg produkt 830.2

Birnen: 
Blau WF 762.1
Grün WF 56.7
Grau WF 0.0
=> Total WF per l/kg product) 818.8


Die Ergebnisse der Studie zeigen den Wasser-Fußabdruck von einem Kilogramm Produkt bei seiner Ankunft in den Regalen der europäischen Einzelhandelsgeschäfte. Daten in Bezug auf Erträge und Wassernutzungspraktiken für die Saison/das Jahr 2008 werden von den Erzeugern und Lieferanten von Eosta erhalten. Die Wasser-Fußabdruck-Studie wurde von Soil & More International ausgeführt.
 

Was unser essen wirklich kostet - Äpfel*:

Konventionell kostet: € 876
Bio kostet: € 615
=> Bio bringt uns: € 261

Was unser essen wirklich kostet - Birnen*:

Konventionell kostet: € 876
Bio kostet: € 615
=> Bio bringt uns: € 261

* Kostenvergleich pro Hektar und Jahr

Wo zu finden?

Map