Eine Initiative von

Nuttapoom Noomhorm

NK Freshfood

Guten Tag! Mein Name ist Nuttapoom Noomhorm und ich bin der Exportleiter unseres Familienunternehmens NK Freshfood im landwirtschaftlichen Herzen Thailands. An Eosta liefern wir frisches, aromatisches, biologisches Zitronengras und rote Pitahaya. Außerdem bauen wir Kurkuma, Zuckerrohr, Papaya, Bananen und Babymais an, alles in der Provinz Nakhon Pathom. Vielen Dank, dass Sie unsere Bio-Produkte kaufen!

Unser Unternehmen befindet sich im Herzen der landwirtschaftlichen Region Thailands, in der Provinz Nakhon Pathom. Wir sind seit mehr als 20 Jahren in der Landwirtschaft tätig, insbesondere im ökologischen Landbau.

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Landwirtschaft bauten wir in unserem Familienbetrieb zunächst nur Bananen und Zuckerrohr für den heimischen Markt an. Im Jahr 2008 begannen wir mit der Einführung biologischer Anbaumethoden und erweiterten die Produktpalette schrittweise um Papaya, Babymais, Zitronengras und Kurkuma. Außerdem stellen wir unseren eigenen Kompost aus den Grünabfällen der Bananenstauden auf unserem eigenen Land her.

Direkt neben unseren Anbauflächen befinden sich die Verpackungsbereiche für unser Obst - so gewährleisten wir kurze Wege, konstante Qualität und absolute Frische.

Aufgrund der Lage des anderen Bio-Bauernhofs befinden sich diese Produkte immer in einer sehr sauberen und frischen Umgebung.

Interview mit Nuttapoom Noomhorm

Nuttapoom, wann und wie sind Sie auf den ökologischen Landbau gestoßen?
Der Gründer unseres Unternehmens, Dr. Athapol Noomhorm, spielte eine Vorreiterrolle bei der Einführung ökologischer Praktiken in unserem Betrieb. Auch der ehemalige König von Thailand, Bhumibol Adulyadej, hat uns inspiriert: Er setzte sich leidenschaftlich für eine naturnahe Landwirtschaft in Thailand ein und befürwortete daher nachdrücklich die Verwendung natürlicher Düngemittel und von Kompost - anstatt sich auf Agrochemikalien zu verlassen. Das hat uns Landwirten Mut gemacht und die Lebensqualität vieler Menschen, die in der Landwirtschaft tätig waren und sind, verbessert.

Worüber machen Sie sich als Obst- und Gemüseproduzent am meisten Sorgen?
Die größte Herausforderung ist ein nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum, das Hand in Hand geht mit einer gesunden Umwelt und gesunden Mitarbeitern. Wir arbeiten jetzt seit über 10 Jahren nach ökologischen Grundsätzen, und seitdem können wir einen geringeren Ressourceneinsatz (fossile Brennstoffe, Strom, natürliche Düngemittel) vermelden – im Vergleich zum konventionellen Anbau. So sind wir in der Lage, bessere und umweltfreundlichere Produkte zu erzeugen, und unseren Angestellten gleichzeitig  ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld zu bieten.

Wie ist das Verhältnis zu den Mitarbeitern, stehen ihnen spezielle Einrichtungen und Angebote auf der Farm zur Verfügung?
Wir sind ein Familienunternehmen, und auch die Stimmung im Team ist sehr familiär. Viele unserer Mitarbeiter begleiten uns bereits seit den Anfangsjahren, also seit über 20 Jahren! Man kennt und schätzt sich – man weiß, was man aneinander hat. Wir bieten unseren Arbeitern Unterkunft und Verpflegung, eine Krankenversicherung sowie regelmäßige medizinische Check-Ups. Auch unterstützen wir die Gemeinschaft hier vor Ort durch regelmäßige Spenden, die in Schulen oder Tempel fließen. Gemeinsam mit der Bevölkerung und unseren Mitarbeitern begehen wir wichtige buddhistische Feierlichkeiten und spenden für wohltätige Zwecke.

Haben Sie weitere Pläne, um die Nachhaltigkeit auf dem Hof zu verbessern?
In den letzten Jahren haben wir uns mehr auf unsere eigene Düngung konzentriert, indem wir alle Rohstoffe aus unseren Betrieben verwenden. Beispiele für Materialien, die wir als Dünger verwenden, sind Bananenblätter, Maisschalen, Zitronengras und Papaya. Wir verwenden auch einige starke Kräuter (Basilikum, Chili, Thai), um Insekten in unseren Betrieben zu verhindern.

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Geolocation is 13.8199206, 100.06216760000007

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