In Supermärkten werden Bio-Früchte und -Gemüse oft verpackt angeboten, um sie von den nicht-biologischen Produkten zu unterscheiden. Das ist vor allem notwendig, damit der Mitarbeiter an der Kasse weiß, welcher Preis abgerechnet werden muss.
Was wir tun
Durch das natürliche Labeling greifen wir dieses Thema auf, bieten aber eine nachhaltige und umweltfreundliche Lösung an: ein hochauflösender, gebündelter Lichstrahl entfernt einen Teil der Pigmente in der äußersten Schale der Frucht. Eine dauerhafte Markierung, zum Beispiel in Form eines Bio-Logos, bleibt gut sichtbar zurück. Die Notwendigkeit, Bio-Ware anschließend noch einmal in Plastik zu verpacken, entfällt damit.
Sicher, ökologisch und nachhaltig
Natürliches Labeling ist eine kontaktfreie Methode, die vom EU-Zertifizierer SKAL genehmigt wurde. Das Verfahren ist völlig unbedenklich, da nur Licht und weiter keine Substanzen oder Zusatzstoffe zum Einsatz kommen. Darüber hinaus findet das Lichtlabeling nur an der Oberfläche statt und dringt nicht ins Fruchtfleisch ein. Wenn Sie mit dem Fingernagel an der Schale kratzen oder z.B. eine natürlich gelabelte Süßkartoffel abbürsten, verschwindet die Kennzeichnung bereits. Natürliches Labeling hat keinen Einfluss auf den Geschmack, die Qualität oder die Haltbarkeit der Frucht. Die für ein Lichtlabeling benötigte Energie beträgt weniger als 1% der benötigten Energie für die Herstellung eines Aufklebers.
Tonnenweise Plastik einsparen
Durch natürliches Labeling spart Eosta gemeinsam mit seinen Handelspartnern enorme Mengen an Plastik ein. Ein Rechenbeispiel: Nur für ein Produkt eines Kunden sparen wir über 750.000 Verpackungseinheiten ein - tonnenweise Plastikmüll! Gemessen in CO2-Emissionen, entspricht das einer 1,3-maligen Weltumrundung mit dem Auto!
Hier haben wir die häufigsten Fragen und Antworten zum Thema „Natürliches Labeling“ für Sie zusammengestellt: F&A